„Bei uns ist der Kunde Kaiser“

Ingo Pawlowski

„Qualität ist kein Zufall“

Altbauwohnungen im Stil der Gründerzeit, mit hohen Decken, Holzböden und Stuckelementen, sind in vielen Städten begehrter Wohnraum. In Krefeld haben zahlreiche dieser Häuser vom Anfang des letzten Jahrhunderts die Zeiten überdauert, doch viele benötigen inzwischen fachmännische Sanierungen, um als Immobilien attraktiv zu sein. Für Malerarbeiten, die gemäß der Anforderungen des Denkmalschutzes ausgeführt werden, ist Meister Ingo Pawlowski der richtige Ansprechpartner. Ihm liegt nicht nur die Zufriedenheit seiner Kunden am Herzen, sondern auch das Gesamtbild der Stadt Krefeld.

„Bei uns ist der Kunde Kaiser.“

„Qualität ist kein Zufall“ ist das Motto des 55-jährigen Pawlowski, der den Traditionsbetrieb an der Ritterstraße vor 21 Jahren von seinem Vater übernahm. An die Qualität seiner Leistungen stellt der erfahrene Malermeister hohe Ansprüche, wie die vielfältigen Zertifikate beweisen, die er und seine Mitarbeiter vorweisen können. Da seine Kunden zum größten Teil Privatkunden sind, sieht sich der geprüfte Betriebswirt des Handwerks in der Verantwortung. „Der Kunde zahlt gutes Geld, deshalb müssen meine Leistungen entsprechend wertvoll!“, betont er. Neben Expertise sei eine gute Vorarbeit wichtig, um nichts dem Zufall zu überlassen. „Ich biete eine ganzheitliche Beratung an und stelle zunächst fest, welche Bedingungen vorliegen, was damit möglich ist und was gewünscht wird. Denn ohne die richtige Vorbereitung erhalte ich nicht die besten Ergebnisse.“

Altbauwohnungen im Stil der Gründerzeit, mit hohen Decken, Holzböden und Stuckelementen, sind in vielen Städten begehrter Wohnraum. In Krefeld haben zahlreiche dieser Häuser vom Anfang des letzten Jahrhunderts die Zeiten über dauert, doch viele benötigen inzwischen fachmännische Sanierungen, um als Immobilien attraktiv zu sein. Für Malerarbeiten, die gemäß der Anforderungen des Denkmalschutzes aus geführt werden, ist Meister Ingo Pawlowski der richtige Ansprechpartner. Ihm liegt nicht nur die Zufriedenheit seiner Kunden am Herzen, sondern auch das Gesamtbild der Stadt Krefeld.

„Bei uns ist der Kunde Kaiser.“

„Qualität ist kein Zufall“ ist das Motto des 55-jährigen Pawlowski, der den Traditionsbetrieb an der Ritterstraße vor 21 Jahren von seinem Vater übernahm.

An die Qualität seiner Leistungen stellt der erfahrene Malermeister hohe Ansprüche, wie die vielfältigen Zertifikate beweisen, die er und seine Mitarbeiter vorweisen können. Da seine Kunden zum größten Teil Privatkunden sind, sieht sich der geprüfte Betriebswirt des Handwerks in der Verantwortung. „Der Kunde zahlt gutes Geld, deshalb müssen meine Leistungen entsprechend wertvoll!“, betont er. Neben Expertise sei eine gute Vorarbeit wichtig, um nichts dem Zufall zu überlassen. „Ich biete eine ganzheitliche Beratung an und stelle zunächst fest, welche Bedingungen vorliegen, was damit möglich ist und was gewünscht wird. Denn ohne die richtige Vorbereitung erhalte ich nicht die besten Ergebnisse.“

Für das Haus von 1902 verwendete Pawlowski nur Baustoffe, die vom Denkmalschutz genehmigt waren.

Insbesondere bei denkmalgeschützten Häusern ist eine eingehende Untersuchung durch den Spezialisten unerlässlich, denn hier können die Eigentümer nicht ohne weiteres ihre eigenen Vorstellungen umsetzen. Stattdessen müssen sie neben erhöhter Energieeffizienz und den unumgänglichen Brandschutzvorgaben außerdem die Einschränkungen des Denkmalschutzes berücksichtigen. Pawlowski leistet als Experte dabei wertvolle Unterstützung, wie er anhand eines gerade abgeschlossenen Auftrags vor Augen führt. Bei dem Haus in der Hohenzollernstraße, erbaut 1902, wurde bei der Dachsanierung deutlich, dass darüber hinaus die Fassade einer Renovierung bedurfte. Der Putz wies einige Risse auf und war stellenweise großflächig abgeplatzt. Die Denkmalschutzauflagen machten es erforderlich, bei der Ausbesserung Stoffe zu verwenden, die dem originalen Baumaterial so nahe wie möglich sind.

„Zur Entstehungszeit des Gebäudes wurde mit Kalk-Zementputz gearbeitet. Unsere Produkte sind ebenfalls größtenteils mineralisch, dieser Untergrund verlangt dann jedoch nach Farben, die darauf abgestimmt sind und ebenso vom Denkmalschutz abgesegnet sein müssen“, erläutert Pawlowski die Besonderheiten des Auftrags. „Unser erstes Ziel ist es, dem Ursprungszustand so nahe wie möglich zu kommen, mit Materialien, die dennoch einfach und schnell zu verarbeiten sind.“ Um Kunden Wartezeit und Geld zu ersparen, legt Pawlowski auch Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit anderen Gewerken. Er ist Mitglied des Handwerkerverbundes „Krefelder Meisterteam“ und konnte daher auf kurzem Wege Abhilfe schaffen, als etwa für die Ausbesserung der Holzfassade rasch ein Schreiner gebraucht wurde. Dieser Zusammenschluss mit anderen Unternehmen dient den Kunden der beteiligten Betriebe und steht beispielhaft für den Gemeinschaftssinn, den Pawlowski in Krefeld stärken will.

Insbesondere bei denkmalgeschützten Häusern ist eine eingehende Untersuchung durch den Spezialisten unerlässlich, denn hier können die Eigentümer nicht ohne weiteres ihre eigenen Vorstellungen umsetzen. Stattdessen müssen sie neben erhöhter Energieeffizienz und den un-umgänglichen Brandschutzvorgaben außerdem die Einschränkungen des Denkmalschutzes berücksichtigen. Pawlowski leistet als Experte dabei wertvolle Unterstützung, wie er anhand eines gerade abgeschlossenen Auftrags vor Augen führt. Bei dem Haus in der Hohen-zollernstraße, erbaut 1902, wurde bei der Dach-sanierung deutlich, dass darüber hinaus die Fassade einer Renovierung bedurfte. Der Putz wies einige Risse auf und war stellenweise großflächig abgeplatzt. Die Denkmalschutz-auflagen machten es erforderlich, bei der Ausbesserung Stoffe zu verwenden, die dem originalen Baumaterial so nahe wie möglich sind.

„Zur Entstehungszeit des Gebäudes wurde mit Kalk-Zementputz gearbeitet. Unsere Produkte sind ebenfalls größtenteils mineralisch, dieser Untergrund verlangt dann jedoch nach Farben, die darauf abgestimmt sind und ebenso vom Denkmalschutz abgesegnet sein müssen“, erläutert Pawlowski die Besonderheiten des Auftrags. „Unser erstes Ziel ist es, dem Ursprungszustand so nahe wie möglich zu kommen, mit Materialien, die dennoch einfach und schnell zu verarbeiten sind.“ Um Kunden Wartezeit und Geld zu ersparen, legt Pawlowski auch Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit anderen Gewerken. Er ist Mitglied des Handwerkerverbundes „Krefelder Meisterteam“ und konnte daher auf kurzem Wege Abhilfe schaffen, als etwa für die Ausbesserung der Holzfassade rasch ein Schreiner gebraucht wurde. Dieser Zusammenschluss mit anderen Unternehmen dient den Kunden der beteiligten Betriebe und steht beispielhaft für den Gemeinschaftssinn, den Pawlowski in Krefeld stärken will.

Ziel der Sanierung denkmalgeschützter Häuser: So weit wie möglich zum Ursprungszustand zurück.

„Denkmalschutz können wir.“

„Krefelds Urbanität hat unter dem Verlust der wichtigen Industrien gelitten, und wir haben eine starke Stadtflucht erlebt“, fasst der gebürtige Krefelder die jüngere Geschichte der Stadt zusammen, „doch gerade in der Architektur hat Krefeld einiges Potential. Inzwischen wird bei der Verschönerung des Stadtbildes wirklich an einem Strang gezogen. Um unseren Teil dazu beizutragen, möchten wir als Handwerksbetrieb mit anderen zusammenarbeiten!“

Aus diesem Grund gehört Pawlowski zu den Fachleuten für denkmalgeschützte Häuser, auf die das Stadtumbaubüro zurückgreift. Diese Abteilung der Stadtverwaltung ist seit Mitte 2019 im Alten Stadtbad an der Neusser Straße angesiedelt und unterstützt Hauseigentümer dabei, ihre Immobilien im Stadtumbaugebiet zu modernisieren. Pawlowski wird von den Mitarbeitern des Büros regelmäßig für die fachmännische Beratung der Interessenten herangezogen.

„Krefelds Urbanität hat unter dem Verlust der wichtigen Industrien gelitten, und wir haben eine starke Stadtflucht erlebt“, fasst der gebür-tige Krefelder die jüngere Geschichte der Stadt zusammen, „doch gerade in der Architektur hat Krefeld einiges Potential. Inzwischen wird bei der Verschönerung des Stadtbildes wirklich an einem Strang gezogen. Um unseren Teil dazu beizutragen, möchten wir als Handwerksbetrieb mit anderen zusammenarbeiten!“

Aus diesem Grund gehört Pawlowski zu den Fachleuten für denkmalgeschützte Häuser, auf die das Stadtumbaubüro zurückgreift. Diese Abteilung der Stadtverwaltung ist seit Mitte 2019 im Alten Stadtbad an der Neusser Straße angesiedelt und unterstützt Hauseigentümer dabei, ihre Immobilien im Stadtumbaugebiet zu modernisieren. Pawlowski wird von den Mitarbeitern des Büros regelmäßig für die fachmännische Beratung der Interessenten herangezogen.

Auch hier ermittelt er zunächst den Zustand, in dem sich das Gebäude befindet, erörtert die Möglichkeiten innerhalb der Vorgaben des Denkmalschutzes und erstellt einen Kostenvoranschlag. „Wir können auch nur einzelne Details ausbessern“, merkt Pawlowski an, „aber wenn die Eigentümer einen entsprechenden Antrag stellen und die Sanierung gemäß der Denkmalschutzauflagen erfolgt, werden die Arbeiten von der Stadt beträchtlich subventioniert.“

Die aktuelle Entwicklung in Krefeld sieht Pawlowski mit Zuversicht. „Es wird mehr und vor allem mehr gemeinsam getan“, stellt er fest. Doch auch die Zukunftsperspektive seiner Stadt überlässt der heimatverbundene Handwerker nicht dem Zufall, sondern trägt mit Tatkraft und Fachwissen dazu bei, der „Stadt wie Samt und Seide“ zu neuem Glanz zu verhelfen.

Auch hier ermittelt er zunächst den Zustand, in dem sich das Gebäude befindet, erörtert die Möglichkeiten innerhalb der Vorgaben des Denkmalschutzes und erstellt einen Kostenvor-anschlag. „Wir können auch nur einzelne Details ausbessern“, merkt Pawlowski an, „aber wenn die Eigentümer einen entsprechenden Antrag stellen und die Sanierung gemäß der Denkmal-schutzauflagen erfolgt, werden die Arbeiten von der Stadt beträchtlich subventioniert.“

Die aktuelle Entwicklung in Krefeld sieht Pawlowski mit Zuversicht. „Es wird mehr und vor allem mehr gemeinsam getan“, stellt er fest. Doch auch die Zukunftsperspektive seiner Stadt überlässt der heimatverbundene Handwerker nicht dem Zufall, sondern trägt mit Tatkraft und Fachwissen dazu bei, der „Stadt wie Samt und Seide“ zu neuem Glanz zu verhelfen.

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